Colle del Mulo

+ 44.389580°, 7.093027° Legende

Pass

für Kfz verboten (auch zeitweise) Gefahr Sackgasse Engstellen Unebene Fahrbahn Schotter Steinschlag / Rutschungen  
Land: Italien
Region: Südpiemont
geogr. Breite: 44.389580°
geogr. Länge: 7.093027°
Höhe: 2527 m
SG nach Denzel: 4
Letzte Validierung: 09/2023, ArcherTours

Korrekturen, Ergänzungen, Hinweise?
 

Der sehr grob geschotterte Stich zum Colle del Mulo bzw. zum Colle d’Ancoccia zweigt am Colle Bandia von der Maira-Stura-Kammstraße (MSKS) ab. Vor allem auf dem letzten Abschnitt des Stichs ist durch eine Hangrutschung der Schotter recht grob und lose. Die Strecke ist nur bis zum Scheitel befahrbar, die Fortsetzung zum Rifúgio unterhalb des Colle d’Esischie (NO-Rampe) ist z.T. verschüttet bzw. wurde bis auf einige Stützmauern nie fertig gestellt. Vom Rifúgio auf der Nordseite aus sind ca. 2/3 der Rampe befahrbar.

Hinweis: 2013 unterliegt die Maira-Stura-Kammstraße zwischen Colle del Preit und Colle Valcavera in der Zeit vom 27. Juli bis zum 28. September an Sams-, Sonn- und Feiertagen jeweils von 9 bis 18 Uhr einem Fahrverbot. Ein generelles Fahrverbot gilt außerdem täglich nachts zwischen 21 bis 6 Uhr.

Blick vom Colle del Mulo auf die befahrbare SW-Rampe. In der linken Bildhälfte sieht man den Abzweig zum  Colle d’Ancoccia.
Scheitelhöhe des Colle del Mulo mit Blick in Richtung des Anfangs der nicht durchgängig befahrbaren NO-Rampe
Unterer Teil der (nicht bis zum Scheitel befahrbaren!) NO-Rampe des Colle Mulo, vom Colle d’Esischie aus gesehen.
Nicht ganz fertig: Nordostrampe des Colle del Mulo
Ende Gelände am Colle del Mulo: Blick von Osten auf den Scheitel
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Bereits unten an der Hauptstrecke "Gesperrt" Schild Validierung 09/2023 ArcherTours, 21.09.2023, 12:41
Die Auffahrt sowohl zum Colle del Mulo als auch zum Colle d'Ancoccia sind mit Schild gesperrt.
(Zu) geringe Wendemöglichkeiten für größere Geländewagen Validierung 09/2017 Foucault, 18.09.2017, 14:26
Ich bin im September 2017 mit dem Auto (Nissan Pathfinder) bis zu dem kleinen See (leider weitgehend ausgetrocknet) unterhalb des Passes gefahren und die restliche Strecke zum Pass hochgewandert. Die Strecke selbst besteht teilweise aus sehr grobem Gestein, ist aber durchaus befahrbar: hinreichend breit, geringe Steigung und keine Kehren. Was mich von einer Fahrt bis zum Pass abgehalten hat, war der tatsächlich sehr beschränkte Platz zum Wenden; für Fahrzeuge mit kurzem Radstand sollte es aber problemlos möglich sein.
Machbar Validierung  Anonymous, 11.09.2017, 21:58
Bin heute mit einer 1150er GS hoch gefahren. Ich bin relativ spät über einen Wiesenweg auf die Trasse gekommen, da der andere Einstieg durch Autos zugeparkt war. Von dort war es vielleicht noch ein guter km zum Pass. In der Hangrutschung ist es noch etwas grob.. Geht aber .. Die Sozia hat unten gewartet
Hangrutschung mit groben Schotter Validierung 09/2017 Anonymous, 09.09.2017, 19:10
scheinbar verbessert. Die Stelle ist jetzt nicht mehr allzu schwierig zu fahren (KTM 990 ADV)
Am 8.9.2017 gefahren Validierung 09/2017 fechfech, 08.09.2017, 22:25
Bin am 8.9.2017 vom Colle Bandia her (an der Maira-Stura Kammstrasse) mit einer KTM 690 Enduro auf den Colle del Mulo hinaufgefahren. Der untere Abschnitt zwischen Colle Bandia bis zur Stelle wo sich der Fahrweg in Richtung Colle Ancoccia und Richtung Colle Mulo verzweigt ist eine arge Rumpelpartie. Auf diesem Abschnitt sind nur noch die groben Steine von dem Unterbau des Fahrwegs vorhanden. Von der Verzweigung hinauf bis zum Endpunkt am Colle Mulo sind einige Stellen mit sehr grobem und losen Schotter. Für eine leichte Enduro ist die Auffahrt ab dem Colle Bandia keine besondere Herausforderung, für "schweres Gerät" dagegen sehr wohl.
8.9.2015 Validierung 09/2015 Kohlhausen, 19.09.2015, 22:21
Im Sep. 15 vom Colle di Bandia bis auf den Scheitel vom Colle del Mulo gefahren. Sehr ruppiger Weg mit groben Steinen, im letzten Abschnitt Engstellen. Sehr begrenzte Wendemöglichkeit für Geländewagen am Scheitel. Am besten mit Einweiser zu bewältigen.
Nordrampe Validierung  landy_andi, 02.05.2010, 22:59
Die geschotterte Nordrampe des Colle del Mulo lohnt durchaus eine Befahrung. Man kommt sogar recht weit. Natürlich ist an dem völlig abgerutschten Stück Schluss.
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Stand: 11.08.2018 11:09