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Lago di Sette Colori / Lac Gignoux |
Für die – inzwischen leider für Motorrädern nicht mehr komplett befahrbare – Anfahrt zu dem nahe der französisch-italienischen Grenze gelegenen Bergsee Lago di Sette Colori gibt es mehrere Varianten.
Von Cesana Torinese aus führt ein kurviges Schottersträßen grob in Richtung S über Sagna Longa. Eine weitere Variante ist die wesentlich schwierigere, weil steile und und gröbere Strecke, die von Clavière über das Rifugio Baita Gimont führt. Beide Strecken treffen sich nördlich des Lago Nero. Eine dritter Weg folgt von Busson aus einem Taleinschnitt in südwestlicher Richtung, führt zunächst zum Lago Nero und wendet sich anschließende nach N, um unterhalb unterhalb des Col de Gimont auf die (hier bereits gemeinsam verlaufenden) anderen Strecken zu treffen. Von da aus führt der Weg zum Grenzpass Col de Gimont. Der See selbst liegt unmittelbar jenseits des Passes auf der französischen Seite der Grenze.
Bereits vom Col de Gimont aus bietet sich ein herrlicher Blick auf den See und die umliegenden »Monti della Luna« (Mondberge)
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Stand: 20.12.2009 02:17 |
Manche Bereiche auf der franz. Seite sind militärisches Sperrgebiet.
Mann sollte sich also nicht von der franz. Polizei erwischen lassen.
Wie dem auch sei, wir konnten gemütlich herumtuckern ohne Aufsehen zu erregen oder jemanden zu stören.
Keine Verbotschilder zu sehen. Gut zu fahrende Strecke zum traumhaft gelegenen See.
Super Wetter, trocken und nicht zu warm.
In meine Fahrtrichtung waren keine Verbotsschilder zu sehen.
Die Fahrwege sind zeitweilig tief- und grobschotterig. M. E. stellt die Strecke höhere fahrerische Anforderungen als der Colle Sommeiller.
Auch, weil die Wege deutlich schmaler sind. Mit ein bisschen Übung aber alles lösbar.
Ich bin noch eine kurze Strecke am See vorbei gefahren, bin dann aber umgekehrt, als der Weg immer schmaler wurde.
Mit einer leichteren Enduro und Begleitern ist sicherlich mehr zu schaffen.
Hier vorab ein paar Fotos:
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