Forcella Zovo |
Zwischen San Pietro bzw. Costalta (SW) und Cima Canale (O) im Val Visdende führt eine teils geschotterte, aber auch für Großenduros nicht allzu schwierig zu fahrende Piste über die Forcella Zovo. Die schwierigsten Abschnitte sind eine kurze und recht grobe Passage sowie eine ausgewaschene Kehre auf der NO-Rampe. Für mehrspurige Fahrzeuge ohne Allradantrieb könnte letztere zum Problem werden.
Die von Costalta ausgehende SW-Rampe weist auf durchwegs einspuriger Asphaltstrecke kräftige Steigungen bis über 20% auf. Eine zweite Variante bietet, von San Pietro kommend, trotz etwas schlechterem Zustand ebenfalls ihre Reize. Beide Varianten treffen nur wenig unterhalb des Scheitels zusammen. Wer also die schwierigere NO-Rampe nicht fahren möchte, kann beide zu einem Rundkurs kombinieren.
Am Scheitel der Forcella Zovo steht eine nur während der Sommersaison bewirtschaftete Hütte.
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Stand: 14.07.2012 12:06 |
Oben dann in der Hütte gab es freundlichen Service und eine wirklich gute Brotzeit nebst Kaffee und Strudel. Die Mühe lohnt sich jedenfalls schon deswegen, es gibt dort aber auch eine gute Aussicht. Runter haben wir dann die Piste nach San Pietro genommen, da von Costaldo immer wieder Autos hochgekommen sind. Null Verkehr und problemlos zu fahren, auch mit Strassenmaschinen, wobei der Asphalt dort auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Für alle Biker in der Gegend eigentlich ein "must have". Und natürlich, langsam an den Wanderern vorbei und immer schön Grüßen!
weiter auf der Panorama-Höhenstraße nach Costalissoio sowie runter nach Campitello (sowie auf der Westseite rauf über die breite kurvenreiche "Rennstrecke" nach Danta und weiter über den Passo di San Antonio (mit aufgelassenem Paß-Hotel/Restaurant) nach Padola sowie über den Sextenpaß "raus" aus der schönen Gegend).
Parkwächter war keiner zu sehen
Sehr empfehlendwert das Rif. Gasparina ( Weißes Haus mit knallroten Fensterläden )
Die Wirtsleute sprechen etwas deutsch und sind äußerst bemüht.. sehr guter Kaffee
Aber "Verfahren gibt es nicht, weil es ist überall schön!"
Die westliche Auffahrt (von San Pietro aus) sehr enge Kehren und guten Belag bis zur urigen Ortschaft Costalta.
Weiter geht´s dann auf gut zu fahrenden Schotter bis zur Hochebene mit den vielen bewirtschafteten Hütten und der komischen Holzkirche.
Ab da wieder Asphalt bis zur SR355 (östl. San Pietro).
...habe die Ehre
Am Ende des Offroadteils ist eine Jausenstation, kurz danach kommt ein bereits urbanisiertes Gebiet mit Restaurants und Hütten.
An der Auffahrt der Ostrampe wartet ein "Parkwächter" der 5€ pro PKW/Motorrad haben möchte. Von Westen ist da nix :)
http://www.qtreiber.eu
Die Südrampe von Costalta aus weist auf durchwegs einspuriger Asphaltstrecke kräftige Steigungen bis über 20% auf, auch die Variante über San Pietro bietet bei schlechterem Zustand ihre Reize. Über beide Südrampen, welche in Sichtweite der Paßhöhe eine Kehre unterhalb zusammentreffen, läßt sich ein kleiner Rundkurs aus dem Piavetal fahren.