Lago di Alpe Gera / Val Malenco (EP) |
Die von Chiesa im Val Malenco ausgehende, nach NO führende Zufahrt zum Stausee Lago di Alpe Gera beeindruckt vor allem durch ihre Streckenführung im oberen Abschnitt hinter Tornadri mit etlichen Kehren und Tunnels. Der Endpunkt am Fuß der Staumauer des Lago di Alpe Gera wird erreicht, nachdem man Lago Campomoro, ebenfalls ein Stausee, passiert und die letzten drei Kehren überwunden hat.
Sehr einsam 06/2021 | sesom, 17.06.2021, 15:38 |
Lohnt sich absolut! Tolle Landschaft, unterwegs, sehr einsame Orte am Ende der Welt. Komplett geteert, einer der letzten Tunnel ungeteert und in eher schlechtem Zustand, also aufpassen. Eine Baustelle mit Ampelregelung. | |
Straße ist asphaltiert 08/2020 | Boymont, 25.08.2020, 08:26 |
Die gesamte Straße ist inzwischen asphaltiert, nur der Parkplatz an der Staumauer ist noch geschottert. | |
Schöner Abstecher | Anonymous, 02.07.2019, 12:08 |
Ich war am 25.6. dort oben. Sehr schön zu fahrendes Serpentinensträsschen! Die Tunnels sind nach wie vor unbeleuchtet. Ich habe den Rat beherzigt und die Sonnenbrille abgenommen. Die Fahrbahnbeläge sind ebenfalls noch in dem früher schon beschriebnen Zustand und für Ungeübte ein bißchen vorsichtig zu fahren. Aber es ist so dunkel in den Tunnels, zumindest mit Motorradstandardbeleuchtung, dass man das Wasser und die Steine eigentlich kaum sieht. Also einfach durch! Bei den gekrümmten Passagen empfielt es sich vorher zu Hupen! Oben wird man mit großartigen Ausblicken belohnt. Ich hatte das Glück, dass an dem Tag alle Schranken offen standen und ich bis an die riesige Staumauer ranfahren konnte. Das ergibt beeindruckende Fotomotive! | |
Gefährliche Tunnels 07/2013 | PeterWald, 22.07.2013, 00:57 |
Gef. am 20.07. Die Gegend und die Aussicht ins Tal während der Fahrt ist phantastisch (außer den großen Steinbrüchen). Im oberen Bereich der Strecke befinden sich mehrere Tunnels, die nicht beleuchtet sind (also Sonnenbrillen ab, Pech hat nur der der wie ich eine Brille mit Automatikgläsern hat) und sogar um die Kurve gehen. Weitere Gefahren sind Kopfsteinpflaster in den Tunnels, einige Schlaglöcher mit Dreck auf der Fahrbahn, die man wg. der fehlenden Beleuchtung nicht sieht. In einem der oberen Tunnels ist sogar Naturbelag, der wg. des vielen Wassers sehr glitschig war. Der letzte km ist nach wie vor Schotterstrecke, mit vielen Pfützen, die teilweise über die ganze Fahrbahnbreite gehen (Tiefe unbekannt). Die Zufahrt zur oberen Staumauer ist durch eine Schranke gesperrt. Interessant ist, daß man die Staumauer an ihrer Außenwand über einen Treppenweg begehen kann. PW | |
Lohnenswert! 08/2012 | GoldenerOktober, 29.08.2012, 00:58 |
Die letzten drei Kehren bis zur oberen Staumauer sind mittels Schranke gesperrt. Die gesamte Strecke bietet einen abwechslungsreichen Bilderbogen der Großartigkeiten; Kehren, Tunnels, Felsabbrüche - alle da! Und das in einer grandiosen Kulisse. Allerdings wissen das im August auch ganz viele Italiener, sogar ganze Pfadfindergruppen laufen da auf! Auf dem letzten Parkplatz vor der oberen Staumauer ist ein netter Picknikplatz angelegt. Nicht zu den Zeiten der italienischen Schulferien muß es hier idyllisch und auch ein "wildes" Übernachten möglich sein. | |
Alpe Gera | Anonymous, 06.04.2008, 12:29 |
Die Strasse ist seit langem zwischen Franscia und dem 6 km entfernten Restaurant am Campo Moro, also etwa ein km vor dem Ende, geteert. | |
Danke für den Hinweis, ich habe die Beschreibung angepasst. |
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Stand: 22.07.2023 12:31 |