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Passo del Vivione |
Sowohl fahrerisch als auch landschaftlich lohnend ist die Strecke über den Passo del Vivione. Die schmale und kurvenreiche Straße, die vor allem auf der NO-Rampe durch z.T. sehr enge Kehren für Fahrspaß sorgt, verbindet Forno Allione (NO) mit Schilpario (SW). Die Scheitelstrecke führt durch ein ausgedehntes Hochtal und weist einen nur wenig ausgeprägten Scheitelpunkt auf. Am Scheitel selbst laden ein Rifugio und ein kleiner See zu einem Stopp ein.
Höhenprofil Vivione, Passo del (Forno Allione ⇒ Schilpario, ca. 32 km)
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Stand: 16.06.2007 16:08 |
Landschaftlich und fahrerisch einfach fantastisch.
Also los und das kleine Sträßchen genossen, daß sich einspurig mit vielen Spitzkehren in die Höhe schraubte.
Die "Sperre" entpuppte sich dann direkt am Rifugio als ein Beton-Klotz, der quer über die Fahrbahn stand. Allerdings war drumherum schon ein Ausweichpfad gefahren und mittels Holzbohlen befestigt. Die Abfahrt war dann ohne weitere Zwischenfälle machbar.
Der Asphalt ist durchgehend, gut und griffig, jedoch teilweise holprig (Verwerfungen).
Warum der Paß gesperrt war, konnten mir weder der Wirt des Rifugio noch einheimische Motorradfahrer sagen. Am nächsten Tag war hier auf der Seite die Sperre ausgetragen.....
Von der Nordseite her befahren, einige Kilometer nach der letzten Ansiedlung ist die Straße durch eine Schranke gesperrt - die Schranke kann aber problemlos zu Seite geschoden werden. Mehrere Baustellen in Folge. Zudem eine Stahlseil - Krananlage zur Bergung von größeren Baumstämmen in einer engen Rechtskurve. Bei Beladung der Baumstämme auf die Lkw längere Wartezeiten einplanen. Keine Ausweichmöglichkeit. Ansonsten Straße ok.
Danach gings weiter, und die Abfahrt ab Passhöhe Richtung Dazzo ist sowieso offen.