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Val Nambrone (EP) / Rifugio Cornisello |
Von der SS.239 zweigt bei Sant’Antonio di Mavignola ein Stich nach NW ab, der durch das Val Nambrone bis hinauf zum Rifugio Cornisello führt. Die Anfahrt, die wegen des Adamello-Brenta-Naturparks nur bis zum Rifugio Nambrone (1.355 m) freigegeben war, ist Berichten zufolge nun wieder bis zum Rifugio Cornisello möglich. Die schmale Straße ist asphaltiert, jedoch in schlechtem Zustand, im unteren Teil besteht u.U. Rutschgefahr durch Lärchennadeln, der letzte Teil der Anfahrt ist geschottert, eine Randsicherung fehlt.
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Stand: 28.05.2017 14:06 |
Die Straße ist in sehr schlechtem Zustand und kann nur langsam gefahren werden. Die Kehren sind eng und es gibt kaum Ausweichstellen. Im Wald ist alles voll mit Lärchen-Nadeln. Bei Nässe nicht zu empfehlen.
Die Straße ist quasi komplett ohne Randsicherung und teilweise extrem ausgesetzt. Die Fahrbahnbreite ist ca. 2.5 Meter.
Die letzten ca. 500 Meter bis zur Hütte sind geschottert, sonst ist alles durchgehen asphaltiert. Ich wäre gerne auf einen Espresso voll hoch gefahren musst aber beim Beginn des Schotters drehen, weil die Fahrbahn an einer Stelle noch komplett mit Schnee bedeckt war.
Das was ich vom Schotter sehen konnte sah problemlos aus. Die Schotterpiste ist deutlich breite und weniger ausgesetzt als die Straße davor (soweit ich sehen konnte).
Mir hat die Strecke gut gefallen - ist mit großen Reiseenduros problemlos machbar, mit reinen Straßenmaschinen sicher kein Spaß.