Scheibelalm / Kleiner Scheibelsee / Edelraute-Hütte |
Am Kleinen Scheibelsee unterhalb des Großen Hengst (2154 m) liegt der EP der in Hohentauern von der B144 abzweigenden Scheibelseen-Alpenstraße, eines zum Großteil durch den Wald führenden engen und sehr kurvigen Mautsträßchens, das bis auf über 1700 Hm führt. Vom EP bis zur Edelraute-Hütte sind es noch etwa 10 Min. Fußweg; etwas weiter entfernt liegt der Große Scheibelsee.
Während der Jagdsaison im Herbst (ca. Mitte September - Mitte Oktober) kann die Strecke zeitweise gesperrt sein.
Bitte beachten: Die Kommentarmöglichkeit ist für Hinweise, kurze Befahrungsberichte, ergänzende Beschreibungen und ähnliches gedacht. Kommerzielle, beleidigende oder unpassende Postings werden gelöscht.
Du bist zurzeit nicht angemeldet. (Benutzerstatus: Anonymous)
Kommentare von nicht angemeldeten Benutzern werden manuell freigeschaltet, was
manchmal eine Weile dauern kann.
Stand: 04.10.2009 00:58 |
Die neue Schranke finde ich bequem, einfach Kreditkarte ran halten und weiter gehts. Kein lästiges Aussteigen zum Automaten o.ähnl. Die Straße selbst war aufgrund der Witterung recht staubig, aber gut in Schuss. Teilweise nach den Kehren etwas wellig, da manche Autofahrer nicht auf Schotter fahren können... Ich fand die Trassierung durch den Wald recht nett.
Die Einkehr an der Edelrautehütte kann man sich sparen. Bedienung - wenn man von solcher sprechen kann - ist extrem schleißig, die sehr kleine Karte erinnert eher an ein Schwimmbadbuffet als eine Berghütte und ist extremst überteuert (1 Paar Würstl 7 Euro). Dazu kann man der Bedienung nachlaufen und wird dann auch noch ignoriert (45 Minuten für 2 Paar Würstl).
Die Jausenstation wenige Meter unterhalb der Edelrautehütte habe ich nicht getestet, war jedoch sehr gut besucht und die Gäste hatten sichtlich Spaß. Beim nächsten Mal werde ich diese Hütte testen.
Die Wanderung zum großen Scheibelsee lohnt sich auf jeden Fall. Wer den Fischen was gutes tun will, soll 50 Cent (genau) einstecken => Futterautomat am Rundweg. Der Rundweg selbst ist für einen geübten Bergwanderer kein Problem, ab und an sind ein paar schwerere Passagen dabei.
Lg, Thomas
Zahlt sich nur aus wenn man vorhat, ober ein bischen zu wandern.
( Scheipelsee oder auf die Gipfel der umliegenden Berge )
Neu ist eine automatische Schranke bei der Mautstelle mit Videoüberwachung ( also daran vorbeifahren - geht für Moppeds ist aber nicht ratsam ) bei der es nur Reisebus und Auto zu wählen gibt - also muß das Mopped auch die 7.- Eumel fürs Auto löhnen.
Der untere Bereich ist geteert, ab knapp über der Mautkasse beginnt eine Schotterstrecke mit wechselnden Belägen (von uralten Teerpassagen, bis groben Schotter, hin bis feinem weißlichem festem Kies), jedoch auch mit Straßenmaschinen bedingt gut zu fahren. Erfahrung sollte man jedoch etwas haben. Meines Erachtens sollte der SG auf 3 erhöht werden.
Die Gesamtroute ab der B144 ist ca. 6 Kilometer lang.
Derzeit ist die Strecke wg. einer Jagd nur zwischen 8:00 - 16:00 Uhr befahrbar.