Passo di San Marco |
Pass offen
Über den Passo di San Marco führt die einzige Straßenverbindung, die den Hauptkamm der Bergamasker Alpen quert. Sie verbindet Morbegno im Valtellina mit Cugno di Sotto im Brembana-Tal. An der Scheitelhöhe gibt es, sieht man einmal von der Passtafel ab, nichts, was die herrliche Aussicht beeinträchtigt – anders als bei vielen Pässen hat sich die Tourismusindustrie wohl noch nicht hierher verirrt.
Die Straße ist gut ausgebaut und komplett asphaltiert, aber trotz allem kaum befahren.
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Stand: 03.07.2013 21:24 |
Die Bauarbeiter sind teilweise sehr schnell im teeren, es gibt aber immer wieder Stücke, wo bereits der alte Belag abgefräst ist oder man direkt durch frisch gelegten Teer fährt. Und dann hat es noch viel Rollsplit.
Ist zwar weiterhin einer der tollsten Alpenpässe, weil sehr kurvig, nicht zu eng und wenig bevölkert, aber momentan muß man da sehr langsam unterwegs sein.
Die Strecke war übrigens wegen eines Felssturzes kurz vor der Passhöhe gesperrt und man befürchtete wohl, dass da noch mehr runterkommt. Ist aber wohl sein 09.09.23 wieder freigegeben (obwohl es hier auf der Seite noch als "gesperrt" steht.
- unterschätzt
- sehr kurvig
- ein Genuss
Am 5.9.2021 mit einer Moto Guzzi Stelvio befahren.
Auch gibt's kaum Verkehr, man kann die teils enge und winklige Strecke genüsslich fahren! Heizer sind hier allerdings fehl am Platze! Von mir 5 Sterne!