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Monte Matajur |
Der auf der Grenze zwischen Italien und Slowenien liegende Gipfel des Monte Matajur ist von Montemaggiore (S) oder Mersion (W) über das Rifugio Matajur aus anfahrbar.
Auf der slownischen Seite gibt es ebenfalls eine Anfahrtsmöglichkeit, die in Livek (O) beginnt und zunächst über wenige Kehren am SO-Hang ansteigt. Der letzte Ort ist Avsa, hier endet auch die befestigte Straße. Nach knapp 2 km kommen zwei Kehren und die Strecke führt nun parallel zur Grenze in nördlicher Richtung weiter bergauf. Auf ca. 1180 m Höhe gabelt sich der Weg: Der linke Abzweig führt in Richtung SW zur Grenze und endet blind.
Der andere Weg (HT »Matajur«) steigt weiter an, der Unterbau der alten Militärstraße ist deutlich zu erkennen. Kurze Zeit später erreicht man die Waldgrenze und die Gipfelregion des Mrzli vrh (1358 m). Bei der nächsten Gabelung hält man sich links, der rechte Abzweig führt zur Idrska-Alm (Idrska Planina), auf der u.a. auch Käse verkauft wird. Auf den folgenden noch ca. 3 km bis zum Gipfel wird die Strecke zusehends schmaler und gröber, je weiter man sich dem Gipfel nähert. Das letzte Stück bis auf den Gipfel ist besteht dann nur noch aus Pfaden bzw. Single Trails.
Beiden Anfahrtswegen ist gemeinsam, dass sie unbefestigt sind, einen hohen Schwierigkeitsgrad aufweisen und dass die legale Befahrbarkeit zumindest der italienischen Strecken oberhalb des Rifúgio Pelizzo (ca. 1300 m) nicht geklärt ist. Generell ist äußerste Rücksichtnahme angesagt – man bewegt sich hier zum Teil über beweideten Almen und es sind Bauern, Mountainbiker und Wanderer unterwegs.
Am Scheitel des im Ersten Weltkrieg während der Isonzoschlachten heftig umgekämpften Gipfels steht auf italienischer Seite eine kleine Kapelle.
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Stand: 16.08.2011 09:52 |
dachte das wird eine Herausforderung,.... aber man kommt bis zum großen Parkplatz und ab dann nur was für Wanderer
Da ist auch nichts für Enduros etc. weil Absperrungen Wanderer viele viele Leute und stehen auch mit Sicherheit nicht darauf wenn die Grobstolligen Ihnen den Dreck in die Sonnenbrillen werfen.
Vielleicht gibt Wanderer freie Zeiten,... dann ja ok - könnt man probieren, aber ansonsten ....
ist eine "Stichstrasse" (rauf & runter = gleicher Weg)
~10min rauf - gucken - 10min runter
26km rauf/runter
Asphalt ok - paar Kehren
+ am Gipfel schöne Aussicht mit vielen Wanderern
+ 33 Kehren 1642m
+ 0 Maut
Fazit: ** ich versteh nicht warum der nach Denzel SG4-5 haben soll
Den Track zum Gipfel konnten wir leider nicht finden, hier würde ein Foto mit der Abzweigung helfen.
Einen Abstecher auf die Idrska Planina haben wir gemacht, der Käse ist sehr empfehlenswert.
Sind von Kobarid Richtung Avsa und dann ganz rauf (extrem steil und gefährlich) bzw. auf der italienischen Seite wieder runter gefahren.
Teilweise nur Pfade für eine Single Trail Strecke tauglich.
Zu zweit mit unserer KTM Adventure 950 S konnten wir eh mit Müh und Not bewältigen.
Legal ist das - zumindest auf ital. Seite - ohne Genehmigung nicht.
Glück gehabt, daß uns die Corpo Forestale nicht erwischt hat.
Befahren nur von slowenischer Seite möglich, von ital. Seite sehe ich keine Möglichkeit.
Generell ist äußerste Rücksichtnachme angesagt, man bewegt sich durch Kuhweiden, es sind Bauern, Mountainbiker und Wanderer unterwegs. Bis zur Alm aber auch für schwere Maschinen sehr lohnend!
Laut Auskunft meiner Zimmervermieter ist auch die Anfahrt auf italienischer Seite problemlos möglich, vermutlich bis zum Rifugio Pelizzo.