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Col de Mallemort |
Über den Col de Mallemort führt der Weg zum ehem. Gipfelfort auf der Tête de Viraysse. Die Anfahrt führt über den Ort Saint-Ours und zweigt von der NW-Rampe des Col de Larche ab. Hier befinden sich auch die Überreste der zum Fort gehörigen Kasernen. Die alte, geschotterte Piste ist eine echte Herausforderung, denn sie zählt mit stellenweise bis zu 40% Steigung zu den steilsten in den Alpen. Mittlerweile kann dieser steile Abschnitt auf einer alternativen Strecke umfahren werden, die nicht ganz so steil, aber durch die schmalen Kehren und den sehr grobschotterigen Untergrund ebenfalls recht anspruchsvoll ist (in Saint-Ours rechts halten).
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Stand: 19.09.2016 09:46 |
War nicht ohne, aber machbar und hat Spaß gemacht.
Tolle Location dort oben.
Man sollte aber Kratzer im Lack tolerieren, da der Weg teilweise schon sehr zugewachsen ist.
Hier ein ein kleines Video wo am 1:18 Min. der Mallemort zu sehen ist.
https://youtu.be/IGIyCjDUFwU
bin am 0907.2019 mit voll beladener XRV750 zum Fort gefahren. Der Weg hat sich meiner Meinung nach seit 2017 nicht verändert, da war ich mit der Husqvarna bis oben am Fort Viraysse.
Das habe ich mich mit meiner zwergenhaften 750er V2-Elfe ganz alleine dann aber doch nicht getraut.
Da dieser Weg für den einen oder auch anderen allerdings zur echten Schinderei werden kann, macht eine Befahrung nur bei besten Wetteraussichten Sinn.....besonders wenn man das erste Mal rauffährt.
Wem es interessiert, wir haben einen Film vom Mallemort fertig. Wer 2019 seine Tour dorthin plant...kann sie RAUF wie RUNTER ein eigenes Bild machen.
Viel Spass beim Anschauen.
https://www.youtube.com/watch?v=2UAr5iKP-kg
Hoch zum Viraysse ein MUSS. Die Aussicht ist Gigantisch.
Schon viel die letzten Jahre hier befahren. Mallemort gehört seid Gestern zu den Favoriten.
Gruss Alex und Biggi on Tour
Die übliche Strecke ab St. Ours ist meist relativ einfach, wenn die Kehren nicht wären;-). Bei der Auffahrt habe ich oft mehrmals reversiert, bei der Abfahrt bin ich einige Passagen zwischen den Kehren einfach rückwärts gefahren; dank entsprechender Wendebuchten an den Kehren geht dies oft problemlos. War aber froh, dass mir den ganzen Tag über niemand entgegen gekommen ist. 'Mental' ist diese Strecke deutlich einfacher als etwa bestimmte Abschnitte z. B. der LGKS oder der Maira-Varaita-Kammstraße, die viel ausgesetzter sind.
Super Aussicht. Und als ich dann gesehn hab, wie die Schweizer diesen Weg in mehren Kehren mit Abwärts-Reversieren runtergekrochen sind war ich heilfroh, daß ich nicht probiert hab weiterzufahrn.
Die Auffahrt bis zum Fort fand ich jedes mal anspruchdvoll.
Vor allem das letze Stück wenn man das Fort bereits sieht ist wegen dem losen Untergrund und der Steigung schon recht happig.
Mit einer großen Enduro wie die LC8 ist das bestimmt eine Zitterpartie.
Der Trail auf den Pass hinauf ist vom Untergrund nich so schwer jedoch viel enger.
Bei der oberen Kehre bin ich bei der Abfahrt auch abgestiegen. Ist hat doch recht ausgesetzt und wenn man die Kurve nicht schaft gehts weit runter.
Wie man mit dem Motorrad bis zum Tete hinauf kommen soll ist mir ein Rätzel. Evtl. mit einer Trailmaschine machbar. Aber mit einer handelsüblichen Enduro ... ?
Die Abfahrt von Fort ins Tal fand ich allerdings nicht so schwer. Laufen lassen und hinter bremsen, dann passt das schon.