Forcella Ielma |
Die schwierige und teilweise grasbewachsene Strecke über die Forcella Ielma verbindet das Netz der Almwege oberhalb des Lago di Sauris nahe der Casera Pieltinis (S) mit dem Val Pesarina.
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Stand: 29.05.2007 10:57 |
Wir haben jüngst KEINE Verbotstafeln entdecken können.
Vorgestern - also am 29.07.2017 bin ich sie dann von Norden kommend gefahren - über den Scheitel drüber und wieder runter zur Pieltinis - da wo ich im Juni war.
Sie ist aktuell also von allen Seiten befahrbar. Verbotsschilder habe ich von beiden Seiten keine gesehen. Die Almwirte haben mein freundliches Grüßen teilweise ignoriert, bzw. freundlich erwiedert.
Grüße Andreas
Ich bin aber Heute noch einmal in der Gegend unterwegs gewesen und habe diesmal den Richtigen Einstieg über Pesariis gefunden, nach einer Überfahrt über eine ziemlich mitgenommenden Brücke ging es erstmal gemütlich Berg auf, Irgendwann kam dann das Verbotschild mir der Typischen Jahreszahl 1991 somit ist dort eigentlich Schluß, nun könnte man ja Argumentieren das der Weg die volle Konzentration gefordert hat und man damit das Schild übersehen könnte.
Wir sind auf jedenfall weitergefahren und hatten uns als Belohnung noch auf halber Strecke einen Nagel eingefangen, oben Rüber sind wir dann an der Malga dann Berg ab (Asphalt) nach Lateis runter.
Die Bergaufpassage hatte es schon in sich, nichts für Ungeübte : ich war mit einer 1200ADV und Sozia unterwegs
Am 10.07.17 von Norden kommend Fahrverbot ohne zeitl. Zusätze wie im vorherigen Beitrag.
Almbauern an der unteren Ielma-Alm grüßen freundlich. Obere Alm nicht bewohnt.
Strecke zu zweit auf 1190R schon recht anspruchsvoll, aber fahrbar.
Verbotsschild auf de Südseite ist mit Plastiktüte verhüllt. Cristo und Jean-Claude?
Ueberfahrt mit bepackter 800er Tiger XC und dem Standard-Bridgestone. Die steilsten Kurven sind betoniert, kurz vor der Passhoehe gibt es jeweils auf beiden Seiten ein paar 100m mit groben Schotter. Die restlichen Schotterstuecke waren in guten Zustand, einge Kehren im Almbereich auf der Suedseite sind ein wenig erdig und waren noch vom Vortag ein wenig feucht; bei Regen waere das mit dem Brueckenstein wohl spannend geworden.
Gefuehlsmaessig wuerde ich sagen das die Fahrtrichtung Nord->Sued einfacher sein duerfte als Sued->Nord.
Hut ab vor jedem, der da mit einer Reiseenduro rauffährt !