Kühtai-Sattel / Kühtai |
Sattel offen
Die Straße über den Kühtai-Sattel gehört neben dem Hahntennjoch zu den nördlichsten Alpenübergängen. Sie verbindet das Oetz im Ötztal (W) mit Gries im Sellraintal (O). Unweit des Scheitels befindet sich der Hotelort Kühtai. Die landschaftlich schöne und gut ausgebaute Strecke ist fahrerisch keine besondere Herausforderung, die Maximalsteigung beträgt 16%. Das einzige, worauf man achten sollte, sind – wie der Name des Passes schon andeutet – Kühe, die hin und wieder auf der Straße anzutreffen sind.
An der Westrampe bietet sich eine Abkürzung ins Inntal an, die bei Ochsengarten nach N abzweigt und über den Silzer Sattel nach Haiming führt.
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Stand: 31.08.2018 08:46 |
Ist das immer noch so?
Toll ist auch, dass sehr wenig Verkehr auf dem Pass war. Den Pass kann man gut von München aus in einer Tagestour mitnehmen und ist somit eine lohnende Alternative zu den überlaufenen Pässen Namlos, Hahntennjoch und co.
Das netteste sind die Warnschilder mit der Kuh drauf, darunter eine Tafel: "Unbeaufsichtigtes Weidevieh" - besser kann man die Gegend nicht beschreiben!
Ach ja fast noch gefährlicher als unbeaufsichtigtes Weidevieh, sind die zahlreichen Kuhgitter vor und hinter jedem Tunnel die Warnhinweise dazu sollte man als Motorradfahrer genauso ernst nehmen wie die Hinweise auf vierbeinigen Verkehrsteilnehmer.