Kartitscher Sattel

+ 46.717944°, 12.540915° Legende

Sattel offen

 
Land: Österreich
Region: Osttirol
geogr. Breite: 46.717944°
geogr. Länge: 12.540915°
Höhe: 1525 m
SG nach Denzel: 1-2
Letzte Validierung: 06/2021, teuflisch

Korrekturen, Ergänzungen, Hinweise?
 

Die über den Kartitscher Sattel führende B111 verbindet Tassenbach im Drautal (W) mit Obertilliach im Gailtal (O). Die gut ausgebaute Straße hat nur am Anstieg aus dem Drautal einige Kehren zu bieten und verläuft ansonsten über weite Strecken zwar ohne Kehren, aber dafür mit vielen kleineren Kurven.
Vorsicht ist geboten bei hohen Temperaturen oder Feuchtigkeit: Es gibt jede Menge Bitumenflickerei!

Scheitelhöhe des Kartitscher Sattels mit Blick nach Osten
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Nichts besonderes Validierung 06/2021 teuflisch, 07.06.2021, 10:38
Ohne Probleme zu befahren ist aber nix besonderes. Die Passhöhe übersieht man leicht.
neu geteert / in arbeit Validierung 07/2020 the-bard, 13.07.2020, 14:32
sers
die kehren vom drautal her sind neu geteert, in kartitsch gibts ne baustelle mit längeren wartezeiten ( ca 6 min ) im weiteren verlauf im lesach und gailtal bis kötschach noch ein paat kleine baustellen.
gruss ralph
Murenabgang Validierung  Anonymous, 22.06.2019, 17:08
Durch einen Murenabgang ist ein Teil Straße komplett weggerissen. Umleitung über Schotterstraße mit Ampelregelung. Wartezeit bis zu 30 min.
Videos von Passfahrten Validierung 08/2015 gr_mx5, 26.12.2015, 16:36
Hier ein Video, das ungeschnitten die Fahrt über den Pass im August 2015 zeigt
https://www.youtube.com/watch?v=TQJbs-H-aJs
Schöne Gegend ... Validierung 09/2015 Buxenschnoitzer, 28.09.2015, 21:11
...ist das Lesachtal! Am 26.Sept. bei blauen Himmel befahren von Ost nach West! Ein Traum!
Die Straße ist durchgehend Top ! Belag ziemlich neu und sehr griffig.
traumhaft idyllische Landschaft.

...habe die Ehre
09/2011 Validierung 09/2011 Q.Treiber, 07.09.2011, 14:48
Der Autobahnabschnitt im Lesachtal. Es gibt schöneres
Straßenzustand Validierung 07/2009 Michl, 24.07.2009, 01:15
Der Asphalt auf der Kehrenanlage der Westrampe ist durchgehend gefräßt. VORSICHT!!!
Das sich anschließende Lesachtal im Osten ist in einem Teils kathastrophalen Zustand (es gibt auch kurze erneuerte Abschnitte).
Nachtrag Validierung  merlin667, 11.08.2008, 09:22
Der Kartitische Sattel selbst ist nicht schwer, jedoch das durchfahren des Lesachtals ist die große herausforderung (etwa ab Landesgrenze Osttirol/Kärnten). Lesachtal ist etwa vom vergleich mit andere strecken 3 (vergleichbar mit Sella Carnizza).
Enge, recht anfordernde strecke Validierung 08/2008 merlin667, 11.08.2008, 09:16
Lt. Denzel ist die strecke zwar 1-2, allerdings ist sie aufgrund vieler, sehr sehr enger kurven, dem sehr schlechten belag abschnittsweise und mehrerer holzbrücken nur für wirklich erfahrene motorradfahrer geeignet. Die Serpentinen auf der Westseite sind mit vorsicht zu geniesen augrunder der durchgehen rillen, da die strasse mal abgefräßt wurde. Stellenweise ist auf schotter auf der strasse aufzupassen, der vom hang runtergespült / gefallen ist. Derzeit ist sie durchgehend ohne baustelle und schotterpiste zu befahren. Zum befahren ist generell zu sagen, aufpassen vor kurven, es sind etliche kurven, die zwar am anfang schnell aussehen, dann aber 90° wegknicken.

Fahre die Strecke selbst recht gerne, ist von meiner wohnung aus eine 260km/4h tour (von villach aus, gailtal/lesachtal rauf, Drautal/ ev. iselsberg runter)
Fuer Supersportler eine Katastrophe Validierung  Ninja, 21.03.2008, 20:23
Bin nun zweimal die B111 gefahren (Mitte Juni und Anfang August 2007). Jeweils von Kartitsch nach Koetschach. Jeweils als Teil meiner 1000km-Tagestour von DE nach HR. Das erste mal tagsueber bei sonnigem Wetter. Das zweite mal nachts (dunkel, kalt, etwas feucht). Der Belag ist anfangs noch passabel, spaeter wird es katastrophal. Allerdings gibt es gerade am Anfang in den gut ausgebauten und gut einsehbaren Kehren , wo man noch etwas flotter unterwegs ist, fiese Bitumen-Rillen in der Fahrbahn. Da ist wohl der Belag im Fruehjahr aufgeplatzt und man hat Bitumen reingeschmiert. An heissen Tagen wird das Zeugs richtig weich. Faehrt man in Schraeglage drueber, rutscht das Vorderrad ploetzlich um (gefuehlt) mehrere cm weg, bis es wieder Grip hat. Da diese Rillen nicht selten sind, sondern wie eine "Eisblume" die gesamte Fahrbahn zieren, rutscht man oft von einer Riller zur anderen. Ist mit Stollenreifen eventuell unkritischer, weiss nicht. Spaeter dann ist die Strasse extrem uneben und gleicht eher einem Flickenteppich. Sehr kurvenreich, sehr eng, durch kleine Siedlungen und durch Wald. Dementsprechend oft bedeckt mit Laub (rutschig). Absolut keine Strecke fuer Sportler oder Mopeds generell. Eher was fuer Mountainbiker. Sollte man sich nicht antun, schon gar nicht wenn man ne laengere Tour vor sich bzw. bereits hinter sich hat.
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Stand: 08.04.2008 19:11